Katharina Huber
LICHTERSPIEL FOTOGRAFIE
Das Gesicht hinter der Kamera
Hi, ich bin Katharina
kreativer Kopf,
mit Liebe zum Detail
Mein Name ist Katharina, ich bin 28 Jahre alt und stecke hinter Lichterspiel Fotografie.
Zusammen mit meinem Australian Shepherd Rüden Miles wohne ich in einem kleinen Ort in der Nähe von Aschaffenburg und bin am liebsten mit ihm und meiner Kamera im Gepäck in der Natur unterwegs.
Die Fotografie ist meine große Leidenschaft und diese mit euch teilen zu dürfen, indem ich eure schönsten Momente in Erinnerungen verwandeln darf, bedeutet mir alles.
Poesie-Album mit Dingen, die ich liebe
die Berge
Tiere
Weihnachtsmärkte
Fotografie
Sommerabende
Lachen
Natur
Wälder
Sonnenuntergänge
Miles
Zitroneneis
die Fotografie
Warum Tierfotografie?
Schon immer hatte ich mit der Fotografie den Wunsch, Momente für immer festzuhalten. Ob Ausflüge mit Freunden, Geburtstage oder Urlaube. Überall hatte ich die Kamera im Gepäck, mit dem Ziel Erinnerungen zu schaffen, an denen man sich gerne zurück erinnert.
Hierbei habe ich meine Liebe zu authentischen und ungestellten Bildern entdeckt. Denn das waren die Bilder, die immer am aller schönsten waren. Die Bilder, auf denen niemand wusste dass er grade fotografiert wird. Ich liebe das Zitat "Am schönsten sind wir, wenn wir niemandem gefallen wollen.", denn genau das zählt auch vor der Kamera.
Als Miles einzog, hatte ich den Wunsch danach seine Entwicklung festzuhalten und tolle Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit zu haben. Also habe ich genau das gemacht und mich weiter entwickelt, Spaß an der Tierfotografie gefunden und meinen Fokus darauf gelegt.
Ich liebe es Tiere zu fotografieren. Sie sind immer authentisch, unverstellt, einfach sie selbst. Kleine Augenblicke, die wir oft nicht wahrnehmen weil die Erde sich viel zu schnell dreht und unser Fokus oft wo anders liegt, hält die Kamera fest. Auf dem Bild sehen wir nur das wesentliche. Unseren Freund und Seelentröster, unseren Quatschkopf und Gute-Laune-Macher. Und diese Bilder sind und werden irgendwann unbezahlbar und unendlich wertvoll.
Die Fotografie fasziniert mich schon seitdem ich denken kann.
Meine erste Kamera bekam ich als ich 5 Jahre alt war zu meinem Geburtstag.
Schon damals wurde so ziemlich alles was ich schön fande fotografisch von mir festgehalten, und das hat sich auch nie geändert, denn ich liebe es die kleinen Details zu finden, die andere vielleicht nicht wahrnehmen würden. Die unscheinbar sind, und dennoch wunderschön.
Durch Miles bin ich von der Landschafts- und Makrofotografie auf die Tierfotografie gekommen und habe eine Leidenschaft dafür entwickelt.
Meine Leidenschaft
und unsere Geschichte
Miles & Ich
Mein größter Lehrer
Unsere ersten gemeinsamen Monate waren eine Achterbahnfahrt der Gefühle, vor allem für mich.
Miles hat meine Welt auf den Kopf gestellt und mich viel gelehrt - vor allem über mich selbst. Aber auch über Hunde und ihre ganz eigene Sprache.
Miles war ein stark unsicherer Welpe, bis hin zum Junghundealter. Die Unsicherheit trägt er noch immer in sich, aber wir haben gelernt einander zu vertrauen.
Durch Miles weiß ich, wie man mit unsicheren- oder Angsthunden umgeht. Ich habe gelernt Hunde zu lesen, erkenne nun die kleinsten Anzeichen, von Stress, Angst, Unsicherheit über Freude und Motivation.
Dieses Wissen und die Sensibilität helfen mir nun als Tierfotografin ungemein.
Vor zwei Jahren hat sich mit Miles mein größter Wunsch vom eigenen Hund erfüllt.
Schon immer bin ich fasziniert von Hütehunden, weshalb klar war dass irgendwann mal einer bei mir einziehen wird, sobald die Zeit gekommen ist.
Miles wusste schon immer ganz genau war er will, was er nicht will, und vor allem eins: wie er dies auch umsetzen kann.
Viele von euch kennen das sicher, wenn nichts läuft wie es soll, weil ganz viele Murmeln im Kopf rum rollen. Was ich in dieser Zeit gelernt habe? Vor allem eins: Geduldig sein.
Viele denken, bei einem professionellen Shooting muss der Hund perfekt auf sie hören, sonst können die Bilder gar nicht schön sein. Aber soll ich euch etwas verraten? Das ist ein Irrglaube.
Mit Geduld und Verständnis, und dem gewissen Know-How, gelingen die schönsten Bilder deiner Fellnase.
Mein Schlüssel ist Beobachten, Geduld haben und Verständnis, sich dem Tier anpassen. Flexibel und kreativ sein.
Geduldig sein
bester Freund
Ich bin Miles unendlich dankbar dafür, dass ich mit ihm so viel lernen durfte. Ich musste durch ihn aus meiner Komfortzone, mich weiter entwickeln, mit ihm wachsen und zusammenwachsen.
Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team, kennen uns in- und auswendig und ich bin froh ihn jeden Tag an meiner Seite zu haben.
Er hat mich auf den Weg geführt aus meiner Leidenschaft eine Berufung zu machen, bringt mich jeden Tag zum lachen, fordert mich heraus, lässt mich an mir zweifeln und mich täglich wachsen.
Und es gibt für mich nichts wertvolleres, als Erinnerungen an diese Zeit mit ihm, meinem Seelentier, das mir die Welt bedeutet.
Aber nun genug von mir. Erzähle mir etwas über euch!